Von Michael Erndt, Director Sales Operations, European Channels Group Germany, Xerox
Als ich Weihnachten 2007 mein erstes iPhone in Händen hielt, war die Begeisterung ungebremst und meine Familie musste den Rest der Feiertage weitestgehend auf mich verzichten. Das Teil kam meiner Vorstellung von Science Fiction ziemlich nahe – und als ich auf YouTube Steve Ballmers Gelächter über den seiner Meinung nach absurden Preis des Apple Gadgets mitbekam, wusste ich sofort, dass der Mann falsch lag. Was ich damals jedoch nicht ahnte, war die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der Smartphones und später Tablets einen ganzen Markt revolutionieren würden. Heute besitzt nahezu jeder ein solches Device und kaum ein Unternehmen verzichtet auf den professionellen Einsatz dieser mobilen Allzweckwaffen, die Einsatzmöglichkeiten sind einfach zu überzeugend.
An einem bestimmten Punkt jedoch scheint es mit den scheinbar unbeschränkten Fähigkeiten vorbei zu sein. Die Antwort dürfte in geschätzten 95 Prozent aller Fälle in einem knappen „Gar nicht“ oder in der Beschreibung komplexer Umwege über einen PC bestehen. Ziemlich genau der gleiche Prozentsatz dürfte allerdings mit „Ja“ auf die Nachfrage antworten, ob es denn nicht großartig wäre, wenn man direkt vom Smartphone auf die gerade verfügbaren Printer zugreifen könnte – und zwar unabhängig davon, ob diese etwa von Canon, HP oder Xerox sind.
Sagen Sie diesen Kunden einfach, dass genau das möglich ist. Zwar fehlen Smartphones und Tablets aus vielerlei Gründen (Kosten! Kompatibilitätsfragen!) die nativen Druckfähigkeiten, doch mit einer Cloud Print-Lösung wird dieses Defizit von einem in der Wolke liegenden Printserver ausgeglichen. Das Drucken von Excel-Sheets oder Vertragsdokumenten wird damit so einfach wie das Versenden einer E-Mail. Ein kleines Video zeigt Ihnen, was ich damit meine:
(und sollte Ihnen dessen Soundtrack nicht zusagen – auf Ihrem Smartphone gibt es garantiert hunderte Alternativen)
Ihr Michael Erndt