von Michael Wesse
Der weltweite Markt für Druckerhardware und Supplies wird auf rund 150 Milliarden Dollar taxiert. Und ich liege wahrscheinlich nicht falsch mit meiner Vermutung, dass Sie sich von diesem gewaltigen Kuchen ein möglichst großes Stück abschneiden wollen. Die vielbeschworene „Cloud“ offeriert einen smarten Weg, dies zu erreichen.
Die herkömmliche Bestellabwicklung für Verbrauchsmaterialien ist weder für Kunden noch für den Handel wirklich einfach. Angesichts von ca. 60.000 Tinten- und Tonerartikelnummern, die für die verschiedenen Druckermodelle von Großanbietern und Nischenproduzenten verfügbar sind, kann dabei durchaus von einem gewissen Albtraumpotenzial gesprochen werden. Mit einer cloudbasierenden MPS-Lösung, die den Supplies-Verbrauch beim Kunden automatisch trackt und bei Bedarf Nachschub ordert, lässt sich dieser lästige und zeitaufwändige Prozess drastisch verschlanken.
Unabhängig davon, um welches Druckermodell es sich handeln mag, kann die korrekte Artikelnummer des passenden Verbrauchsmaterials und der Distributor mit der höchsten Verfügbarkeit automatisch ermittelt, die entsprechende Order getätigt und die Bestellung direkt an den Kunden verschickt werden.
Eine solche Lösung wie die Xerox Supplies Services ist einem Autopiloten vergleichbar, arbeitet rund um die Uhr, ohne Pausen und krankheitsbedingte Ausfälle. Es ist ein hervorragendes Differenzierungsmerkmal, kann deutlich zur Kostensenkung beitragen und eignet sich durch die gewonnenen Informationen ausgezeichnet zur Akquise neuer Kunden, die ähnlich wie die Bestandskunden aufgestellt sind. Zudem ist es ein unschlagbares Instrument zur Kundenbindung. Haben Sie einmal einen Ihrer Kunden für den Service angemeldet (eine Sache von Minuten), ist die Wahrscheinlichkeit äußerst gering, dass er zu einem Ihrer Mitbewerber abwandert.
Und falls Sie sich nun fragen, was Sie eine solche Lösung kostet, ist die Antwort so einfach wie erfreulich: Nichts. Klingt nicht schlecht, oder?