Wenn Sie Ihre Kunden fragen, wie wichtig ihnen der Schutz vertraulicher Unternehmensdaten ist, so dürfte das in deren Prioritätenliste ganz weit oben rangieren. Schlagzeilenträchtige Hackerattacken wie der kürzliche „WannaCry“-Vorfall haben dazu sicherlich das ihrige beigetragen. Wenn Sie dann allerdings ein wenig tiefer graben und nachfragen, wie denn die ergriffenen Maßnahmen zum Schutz der sensiblen Informationen im Detail aussehen, dann ergibt sich nicht selten ein völlig anderes Bild. So zeigt beispielsweise eine aktuelle Studie von Cyber Streetwise und KPMG, dass weniger als 25 Prozent aller kleinen und mittleren Unternehmen Cyberkriminalität als ganz konkrete Bedrohung für das eigene Unternehmen wahrnehmen. Wird also eine generelle Bedrohung durchaus erkannt, so werden die Gefahren für die eigene Firma völlig unterschätzt.
Es liegt in der Verantwortung von uns und Ihnen als Lösungspartner dieser Unternehmen, auf die Problematik einer solchen Haltung hinzuweisen und mögliche Schwachstellen und Angriffsflächen offen anzusprechen. Eine der dringlichsten Fragen, die in diesem Kontext gestellt werden sollte, lautet dabei: Schützen Sie, lieber Kunde, Ihre Drucker eigentlich genau so vor unerlaubten Zugriffen, wie ihre Rechner? Verhindern Sie wirkungsvoll, dass Ihre vernetzten Drucker zur Verbreitung von Schadsoftware eingesetzt werden können? Und wie gehen Sie eigentlich mit den Bedrohungen von innen um, die vorsätzlich oder unwissentlich von den eigenen Mitarbeitern ausgehen? Denn wie schnell sind vertrauliche Informationen versehentlich an eine falsche E-Mailadresse geschickt oder einfach im Ausgabefach eines Druckers vergessen worden …
Dabei können und sollten Sie natürlich viel weitergehen, als nur Fragen zu stellen. Schließlich haben Sie mit Xerox ConnectKey eine Technologie zur Hand, mit deren Hilfe die Druckerflotten Ihrer Kunden vor unautorisierten Zugriffen von außen und innen nachhaltig geschützt werden können. Funktionen wie eine optional verpflichtende Benutzer-Authentifizierung, ein Passwort-Schutz für Druckdateien oder verschlüsselte interne Festplatten sind bei den ConnectKey-Druckern der neuesten Generation selbstverständlich. Xerox VersaLink und AltaLink Geräte verfügen darüber hinaus über eine automatische Verifizierung der Firmware und warnen, wenn eine unerlaubte Modifikation vorgenommen wurde. AltaLink Drucker sind zudem mit der der McAfee Whitelisting Technologie ausgestattet, welche eventuell eindringende Malware sofort erkennt und einen Start des Schadprogramms wirkungsvoll unterbindet.
ConnectKey geht sogar noch weiter und erlaubt es, vertikale Branchenlösungen umzusetzen. So ist der Ende des Jahres 2016 in den USA vorgestellte „Healthcare“-Multifunktionsdrucker aus der WorkCentre Serie speziell darauf zugeschnitten, rechtssicher Patientendaten zwischen den in eine Behandlung involvierten Parteien auszutauschen.
Natürlich kann selbst die ausgefeilteste Technologie keinen hundertprozentigen Schutz vor dem Missbrauch und unerlaubten Zugriff auf Unternehmensdaten bieten. Für den Fall der Fälle sollte darum immer ein Notfallplan existieren, in dem geregelt wird, was in einer akuten Situation zu tun ist. Tatsächlich aber, und auch das belegt die eingangs erwähnte Studie, verfügen nur 4 von 10 KMUs über einen solchen Plan. Auch hier obliegt es unserer Verantwortung als Lösungspartner, unseren Kunden beratend und helfend zur Seite zu stehen.