Formnext Frankfurt: Xerox zeigt, wie der 3D-Druck den Praxisalltag revolutioniert

Was wir im Einzelnen auf der vom 19. bis 22.11.2019 auf dem Frankfurter Messegelände stattfindenden Formnext, der führenden Messe für additive Fertigungstechnologien, präsentieren werden, sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Sehr wohl aber, warum ein Besuch von Stand 11.1-C80 für all diejenigen, die sich über den aktuellen Stand der Dinge im 3D Druck informieren wollen, überaus lohnend sein wird:

3D Druck war lange Zeit kaum mehr als ein Versprechen von Möglichkeiten. Das Potenzial, industrielle Fertigungstechniken von Grund auf zu revolutionieren, war zwar für jeden offensichtlich, der sich nur etwas näher mit diesem additiven Verfahren beschäftigt hat, im Produktionsalltag ist davon allerdings, seien wir ehrlich, bislang nur ein kleiner Teil angekommen.

Mit seiner jahrzehntelangen Vorreiterrolle in der Druckindustrie ist Xerox eine der treibenden Kräfte, das zu ändern. Aus der Vision wird jetzt Realität: Die patentierten Lösungen und Innovationen, die Xerox in diesem Bereich in den letzten Jahren entwickelt hat, haben dabei Härtetests durchlaufen, die anspruchsvoller nicht sein könnten. So wurden etwa gemeinsam mit der NASA die bisher wohl anspruchsvollsten und komplexesten Teile im 3D-Verfahren hergestellt und auf ihre Belastungsfähigkeit überprüft, welche die Industrie bisher gesehen hat.

Dank Xerox‘ marktführender Flüssigmetall-Technologie und der auf fortgeschrittener künstlicher Intelligenz basierenden 3D-Software können Hersteller schon heute ohne jedwede Qualitätseinbußen Bauteile in einem Bruchteil der zuvor benötigten Zeit produzieren. Durch die Kombination beider Technologien wird es möglich, bereits auf Anhieb serienreife Produkte herzustellen und so enorme Kosten einzusparen.

Dabei stehen unsere 3D-Lösungen nicht für ein Entweder-Oder: Sie sind gezielt für einen hybriden Einsatz mit herkömmlichen Fertigungstechniken ausgelegt. So integriert sich die KI-unterstützte Software nahtlos in bereits vorhandene CAx-Lösungen und wird heute auch in herkömmlichen Fertigungsverfahren bereits eingesetzt. Und unsere Flüssigmetalltechnologie verwendet herkömmliches Industrie-Aluminium und damit einen für die industriellen Anwender seit langem vertrauten Werkstoff.

Es gibt also Vieles, über das wir in Frankfurt reden können. Wir freuen uns auf Sie!

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